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Achtsamkeit für Eltern: Bewusst und selbstbestimmt mit Kind(ern) leben

Achtsame Elternschaft ist ein so umfassendes Thema, dass ich gar nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll. Vor allem, weil an unserer Kita-Tür das Magen-Darm-Schild hängt und ich unterbewusst schon die Kontamination fürchte. Obendrein finde ich nichts schlimmer als Eltern, die anderen Eltern erzählen wollen, wie das mit den Kindern so läuft. Die eigenen Erwartungen und Erfahrungen als allgemeingültig vorauszusetzen, ist einer der Gründe, warum ich mich in der Schwangerschaft vor Spielplätzen fürchtete. Dabei lag die Gefahr der Bevormundung so viel näher: bei den eigenen Eltern und Großeltern. 

Mein Kind wird morgen zwei (ach du Schreck, alles für den Kuchen einkaufen!) und das macht mich rührselig und stolz. Die Zeit ist verflogen und wir leben alle noch, ich würde sogar sagen recht gut. Ich habe heute auch keine Angst mehr vor Spielplätzen oder den Verwandten. Aber für immer vor Magen-Darm-Viren, gegen die kann man nichts machen. Für den achtsamen Umgang mit sich selbst in dieser neuen Rolle namens Eltern schon. 

Den eigenen Unsicherheiten begegnen

Im Wochenbett habe ich noch den Kopf unter die Decke gesteckt und mich im Neugeborenenduft eingehüllt, aber mein Kind und ich konnten nicht für immer in dieser surrealen Blase leben. Auch weil ich wirklich gern aufstehen und allen das Baby zeigen wollte: „Guckt mal hier! Ist das nicht krass? Ein Baby!“ Mein Mann hat es zur Eröffnungsmusik von ‚Der König der Löwen’ präsentiert. Alle Verwandten haben Sturzbäche geheult, meine Freundin schon, als ich ihr nur von der Schwangerschaft erzählte. Babys sind schon echt magisch, vor allem wegen der Emotionen, die sie auslösen. 

„Meinst du nicht, das Kind ist zu warm angezogen?“, fragte mich meine Mutter und ich wurde unsicher. Ich war auch unsicher wie oft man das Baby wickeln sollte und als es sich nicht stillen ließ. Oder wenn mir diese Bekannte eine SMS schrieb, die jeden Entwicklungsschritt ihres Kindes zum Vergleich machte. Ich war unsicher, völlig klar, denn wir hatten ein Lebewesen erschaffen und dafür die Verantwortung. Für einen Menschen! Was richtig für uns, für das Baby war, mussten wir erst einmal herausfinden. 

Liebe Eltern: Ihr macht das besser als ihr denkt. Daumen hoch!
Liebe Eltern: Ihr macht das besser, als ihr denkt!

Was uns dabei sehr geholfen hat, war zu reden. Mit uns und über uns, als Paar und als Eltern. Die neue Rolle war einnehmend. Anfangs dachte ich noch, ich wäre jetzt für immer für dieses bedürftige Wesen verantwortlich, müssten es füttern und wiegen und wickeln. Jetzt isst das Kind allein und benutzt ein Messer. Es schläft durch – und wir sagen das, ohne das Gefühl zu haben, wenn wir es laut aussprechen, das Gegenteil zu beschwören. Morgens zieht es sich allein an, nimmt die Zahnbürste und macht sogar allein die Zahnpasta drauf. „Alleine machen!“ ist hier gerade ein großes Thema. 

Wessen Erwartungen erfülle ich? 

In der Zeit zwischen Wochenbett und Autonomiephase hat sich viel bei, aber vor allem in uns verändert. Ich frage mich nicht mehr so oft, wie andere diese Elternsache machen, aber immer öfter, welche Eltern wir sein wollen und können. Zum Beispiel wollte ich letztens in die Therme fahren und mein Mann dachte, dass wenn wir mit einem Kleinkind baden fahren wollen, ins Spaßbad fahren müssten. Er befürchtete, dass wir in der Therme andere stören und unsere Tochter sich langweilen könnte. Ich schlug vor, dass wir es einfach ausprobieren und im Notfall wieder nach Hause fahren, weil wir im Spaßbad – entgegen dem Namen – keinen Spaß haben. Der Besuch in der Therme lief super und wir haben wieder einmal mehr gelernt, dass wir Dinge nicht tun müssen, weil man oder jemand anders das so macht. Lebenszeit ist auch einfach zu wertvoll dafür. 

Sich an den Erwartungen anderer zu orientieren, hatte sich manchmal nach Erleichterung angefühlt, weil ich nicht selbst entscheiden musste. Anstatt mich auf mein Bauchgefühl und eine gesunde Portion Wissen aus verlässlichen Quellen zu verlassen, sah ich in den sozialen Medien und bei anderen Müttern nach. Die Kehrseite waren also Vergleiche und mein Bauchgefühl, das rebellierte (gut so!). Rosarote bis himmelblaue Illusionen um das Leben mit Baby waren nicht, was ich brauchte. Ich schrieb dann einfach selbst, zum Beispiel über meine Stillprobleme, und erfuhr so, wie groß der Bedarf nach ehrlichem Austausch auch bei anderen Eltern ist. Das halte ich jetzt auch im analogen Leben so und spreche Themen, zu denen ich Erfahrungswerte hören möchte, einfach an. Oft geht das gut aus, manchmal muss ich kurz über die Magen-Darm-Viren in der Kita sprechen. 

Eine lebenslange Achtsamkeitsübung: Eltern-Kind-Beziehung

Bei unseren eigenen Eltern klappt das allerdings nicht. Diese Abgrenzung war (und ist) ein längerer Prozess. Wir sind ihre Kinder und kannten ihnen gegenüber nur diese Rolle, aber jetzt sind wir auch selbst Eltern und haben Entscheidungen für unser Kind zu treffen. Die Frage danach, ob das Kind denn nun zu warm angezogen war, brachte also vor allem mich ins Schwitzen. Irgendwo zwischen „Ich will meiner Mutter ein gutes Kind sein“ und „Ich kann für mein Kind allein entscheiden“ waren meine Synapsen extrem überfordert. Ein Weihnachten nach dem Wärme-Check schenkte meine Mutter unserem Kind – ohne Absprache und obwohl sie unsere Ansichten zu Geschenken kannte – einen pinken Puppenkinderwagen und ein Puppenbett. Beides hat neue BesitzerInnen gefunden. Und meine Mutter hat heute Respekt vor unseren Entscheidungen und Grenzen. 

Achtsamkeit neu definiert

Für mich ist das der zentrale Aspekt achtsamer Elternschaft: Nehme ich neben meiner auch die Perspektive meines Kindes ein, egal ob bei kleinen Entscheidungen des Alltags als auch den großen um das Familienleben? Hieran kann ich für mich bemessen, wie gut ich auf mich achte, bei mir bin und als das Vorbild agiere, das ich für mein Kind sein will. 

Achtsamkeit ist für mich untrennbar mit Erwartungen verbunden – meinen. Und mit der Gelassenheit, diese und nicht noch obendrein die anderer nicht ständig erfüllen zu wollen. Mir Fehler zu erlauben, daraus zu lernen, daran zu wachsen. Weil ich ein Mensch bin, genau wie mein Kind. Diese Balance ist dabei kein Zustand, vielmehr ein Ziel, dem ich mal mehr und mal weniger nah bin. Was ich in einfachen wie schwierigen Momenten tun kann, ist mich und auch (altersbezogen) mein Kind zu fragen: Wie achtsam bin ich gerade? Bin ich ausgeglichen? Was brauche ich? Wie kann ich mir das holen? Brauche ich Unterstützung? 

Achtsame Elternschaft ist nicht mehr allein, sondern zusammen achtsam zu sein. 

Achtsamkeit mal zwei

Wie das für uns aussieht und welche Routinen uns im Alltag helfen, versuche ich in den nächsten Absätzen zusammenzufassen. Lebensumstände und Familien sind aber immer individuell, weshalb Achtsamkeit in jeder Familie anders gelebt werden kann, darf und soll. Und manchmal auch muss, weil es das System, in dem wir leben, nicht anders zulässt. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob ich zum Beispiel alleinerziehend bin, ob beide Elternteile in Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, ob unterstützende Menschen in der Nähe sind und gut aufgestellte Kitas. Vielleicht findet ihr euch in unseren Routinen, unserer Form der Kommunikation wieder, habt ähnliche Vorstellungen von Gemeinschaftlichkeit – vielleicht auch nicht. Das ist völlig in Ordnung. Familien sind bunt.

Für uns beginnt achtsames Zusammenleben endlich wieder (!) mit genug Schlaf, weil das für uns wirklich alles verändert. Und mit einem Morgen, der Zeit zum Kuscheln lassen. Mein Kind bekommt auch die Zeit zum Anziehen und Zähneputzen, weil es das gerade lernen will. Es darf entscheiden, was es anzieht. Dafür habe ich eine dem Wetter entsprechende Auswahl vorbereitet. Es darf mit mir entscheiden, wie wir zur Kita kommen: Bollerwagen, Laufen, Fahrrad. Wenn es dann einmal schnell gehen muss, kann ich mir seiner Kooperation recht sicher sein. Weil er in anderen Situationen mit wählen darf, ist es in solchen Momenten für mein Kind okay, mir die Entscheidung zu überlassen. 

Auch bei uns gibt es natürlich Regeln, die gelten aber für alle, nicht nur für Kinder. Beim Essen bleiben wir zum Beispiel sitzen, damit wir uns nicht verschlucken. Wir lassen den Hund auf seinem Platz in Ruhe, damit er schlafen kann. Wir erklären Regeln und wir verändern sie, wenn es gute Gründe dafür gibt. Unser Kind versteht unsere Grenzen und kann sich genau deshalb frei entfalten. Ein guter Nebeneffekt ist, dass es seinen Willen bereits gut kommunizieren und sich damit gesund abgrenzen kann. Unser Zuhause ist auch so gestaltet, dass unser Kind selbstständig sein kann und wir es darin unterstützen können. Eine Randnotiz für alle ästhetisch versierten Eltern: Kindgerecht und schön schließen sich nicht aus, wir haben das getestet.

Lieblingsdisziplinen im Achtsamkeitstraining: Essen, Bewegung und Schlaf

Unser Alltag folgt Ritualen. Die Schlafenszeiten sind geregelt, die Mahlzeiten. Wir haben einen Familienkalender, damit keine Termine untergehen, und eine To-do-Liste für wiederkehrende Aufgaben wie Staubsaugen oder den wöchentlichen Wohnungsputz und für andere Aufgaben wie Geburtstagsvorbereitungen oder das (sehr) lang aufgeschobene Fensterputzen. Wir haben eine Einkaufsliste, in die wir Fehlendes eintragen, und überlegen uns vor dem Einkauf die nächsten Mahlzeiten. Genau diese Strukturen geben unserem Alltag den Fokus für die jeweiligen Aufgaben. Dadurch nehmen wir die einzelnen Tätigkeiten bewusst wahr und haben mehr Zeit für Freiräume. Was durch diese Struktur, angepasst an unsere Bedürfnisse, sichtbar wird, ist, welche Verpflichtungen wir als Familie eingehen und für wen. Wir versuchen eher weniger von dem zu machen, was uns oder unser Kind frustriert, und dafür mehr von dem, was Freude bringt. Mittagsschlaf, zum Beispiel, und Waffeln am Sonntag.

Trotzdem kommt es vor, dass unser Kind eine solche Nachmittagsplanung mit einem Wutanfall schreddert. Gestern zum Beispiel begleitete ich einen solchen eine halbe Stunde und kam sowas von an meine Grenzen. Ich habe mich sehr ohnmächtig und überfordert gefühlt. Auszusprechen, dass die Situation schwer für uns beide ist, hat das Kind zwar nicht dazu bewegt, mit dem Brüllen aufzuhören, aber zumindest mich dahin, dass ich die Perspektive meines Kindes einnehmen konnte. Es war unzufrieden und machte das (lautstark) kund. Zuerst muss ich ihm helfen, sich zu beruhigen. Dann konnten wir die Situation neu besprechen und verhandeln. So fühlt sich für mich achtsame Verbundenheit an, weil wir uns beide sehen. 

Wer keine Kekse hat, kann keine Kekse geben 

Wie achtsam ich in solch herausfordernden Momenten sein kann, hängt vor allem von meiner Selbstfürsorge ab. Auch beim Spielen mit dem Kind oder der Einschlafbegleitung merke ich schnell, dass zu wenig Geduld und Zuwendung ein Anzeichen dafür sind, dass ich mich zu wenig um meine Bedürfnisse gekümmert habe. Neben ausreichend Schlaf kommen am ehesten Freiräume für mich, meine Arbeit und uns als Paar zu kurz. Beides fordern wir uns immer wieder ein, holen uns Unterstützung seitens der Kita, Familie und FreundInnen und versuchen diese Zeiten ohne Kind zu genießen statt uns mit Schuldgefühlen aufzuladen. Ich würde mir manchmal noch mehr Unterstützung wünschen, aber unsere Eltern wohnen nicht in unserem Wohnort und ich hatte nicht das Glück, dass meine FreundInnen mit mir schwanger waren. Ich merke immer wieder: Nur wenn ich meine Bedürfnisse erfülle, kann ich unserem Kind mit Gelassenheit begegnen und die Mutter sein, die ich sein möchte. 

Achtsamkeit für Eltern: Ein guter Plan Family (erscheint wieder im August 2022)

Auch mit kleinen Pausen versuchen wir unsere Akkus aufzuladen und den Alltag zu entstressen. Dass mein Kind bei Spaziergängen jetzt schon Bänke für bewusste Pausen nutzt, bestärkt mich in meinem Vertrauen in unsere Erziehung. „Mama, Pause. Will trinken. Essen?“, sagt es dann. Wir sitzen nebeneinander, sehen uns wortwörtlich mit Herzen in den Augen an und flüstern: „Doch gut, dass wir unseren Weg gegangen sind.“

Als Eltern versuchen wir uns als Paar und als Team zu sehen. Wir sind gleichberechtigt, aber wir teilen nicht alles zu gleichen Teilen auf. Als Team nutzen wir unsere Stärken, wir versuchen die Bedürfnisse aller im Blick zu behalten und unser Leben danach auszurichten. Wir sind mit unserem Kind und dieser neuen Aufgabe „Elternschaft“ gewachsen. Die Veränderungen in unserem Alltag lassen nach wie vor Raum für ein bewusstes und selbstbestimmtes Leben. Gerade mit einem Kind kann ich achtsam sein, weil sichtbar wird, wie gut es diesem geliebten, neugierigen Menschen und uns tut. Sicherlich findet dabei nicht jeder gängige Achtsamkeitstipp Anwendung (Morgenroutine, haha), aber dass wir uns davon nicht stressen lassen, ist die Art von elterlicher Achtsamkeit, die ich allen Eltern wünsche. 

Ihr macht das toll. 

Echte Texte von echten Menschen: Bei diesem Artikel kam keine künstliche Intelligenz für die Erstellung von Texten und die Recherche von Inhalten zum Einsatz.

Maria Anna Schwarzberg

Maria Anna Schwarzberg ist Podcasterin auf Vollkommen Unperfekt und (Buch-)Autorin, für die nach einem Burnout mit 25 Achtsamkeit nicht länger eine lästige Unterbrechung war. Website PodcastInstagram

2 Kommentare zu »Achtsamkeit für Eltern: Bewusst und selbstbestimmt mit Kind(ern) leben«

2 Gedanken zu „Achtsamkeit für Eltern: Bewusst und selbstbestimmt mit Kind(ern) leben“

  1. Liebe Maria, danke für diesen umsichtigen, wertvollen Einblick, der noch lange in mir nachklingt. Deine Offenheit tut wahnsinnig gut! Ich habe nach Elternschaft von zwei Kindern (gerade 4 und 6) und einer Überlastungsdepression im letzten Jahr vor allem gelernt, wie wichtig es ist, Unperfekthheiten offen anzusprechen, über Unsicherheiten (in der Erziehung, Haltung, auch im Umgang mit den Großeltern) miteinander als Paar zu reden – und jetzt auch mit anderen Eltern. Denn: Wir haben jahrelang alles als Paar und mit uns selbst ausgemacht, waren die ersten mit Kind im Freundeskreis, wir haben keine Großeltern in der Nähe (wohl aber haben die Großeltern Ansichten über unsere Erziehung).
    Und ich fürchte, ICH war an der ein oder anderen Stelle diejenige, die nach mir im Freundeskreis Eltern werdenden indirekt Druck gemacht hat, obwohl das gar nicht meine Absicht war. Was bei anderen ankam war aber: Wohlerzogene „Vorzeigekinder“, auf Anfrage immer einen Erziehungstipp parat, zwei Vollzeitjobs im Management (Wir schaffen die das nur?!), ein tolles Zuahuse, viele Aktivitäten mit den Kindern usw. usw. Und warum? Weil ich niemanden hab hineinblicken lassen, welche Entbehrungen, Sorgen, innere Kämpfe und Herausforderungen wirklich hinter unserem Elternsein standen.
    Meine größten Hebel sind seitdem guter Schlaf, Partnerschaft auf Augenhöhe, Gelassenheit mit Haushalt & Co., Zeitpuffer für die Bedürfnisse der Kinder einplanen, verlässliche Familienorganisation, sich mit anderen Eltern offen austauschen, Achtsamkeit mit mir selbst (vor allem in mich spüren, was ich gerade brauche und mir das dann auch zugestehen und geben) sowie die eigene Zuversicht, dass wir das mit den Kindern echt gut machen. Ich finde uns an ganz vielen Stellen in deinem Beitrag wieder, er macht mir Mut und gibt mir Kraft, nochmal von Herzen DANKE!

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    • Liebe Paula,

      vielen Dank für deinen Kommentar und dass du so offenherzig Einblick gibst. Das können bestimmt viele hier mitlesende Eltern gut gebrauchen. Ich auch.

      Letztlich müssen wir alle schauen, was wir gut können, was wir wollen und unsere Prioritäten danach setzen. Und die sind in jeder Familie anders. Bei uns hat ein achtsamer Umgang und das bewusste Leben eine große Wichtigkeit, aber wir stellen zB die Arbeit dafür hinten an. Für andere ist das unvorstellbar oder unmöglich. Und das ist okay.

      Ich habe mir anfangs auch so viel Druck gemacht und damit bestimmt auch anderen als ich versuchte die voll arbeitende Mama zu sein, die immer frisch kocht und dem Kind gerecht wird, dem Hund und der Beziehung, FreundInnen, Verwandten und natürlich trotzdem Zeit für sich hat und immer lässig Yoga macht. Schon beim Lesen denke ich: Hä? Wie sollte dass denn in 24 Stunden passen? Oder eine Woche?

      Ich finde es schön, dass unsere Tochter für uns den Schonschleudergang angemacht hat.

      Liebe Grüße!

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