Beschreibung
Alle Gefühle sind gute Gefühle!
Gefühle verstehen, Achtsamkeit lernen, Tagebuch schreiben
Alle wichtigen Gefühle verstehen
Die meisten Menschen beschäftigen sich erst mit Achtsamkeit, Dankbarkeit und den eigenen Gefühlen, wenn eine Art von Leidensdruck besteht. Wäre es nicht großartig, wenn wir diese wichtigen Werkzeuge der mentalen Gesundheit schon als Kinder lernen würden? Ganz spielerisch, mit viel Neugier und ohne Not? Ein gutes Gefühl kann genau das leisten und erklärt mit charmanten Monstern die 20 wichtigsten Gefühle im Alltag von Kindern. Und das passiert ganz ohne Zeigefinger oder Bewertung. Denn das Buch hat eine Kernaussage: Alle Gefühle sind gute Gefühle! Auch schmerzhafte Emotionen wie Einsamkeit, Trauer und Scham haben eine Funktion, denn sie vermitteln, dass etwas fehlt oder nicht stimmt.
»Die Kinder lernen sich selber kennen und auf sich zu hören. Für alle zwischen 6 und 11 würde ich das Buch wirklich mit der Gießkanne verschütten!«
Dankbarkeits- und Gefühlstagebuch in einem
Wenn Kinder schon von klein auf lernen, ihre Gefühle zu erkennen und zu benennen entsteht ein mündiger, selbstbestimmter Umgang mit all den Emotionen, die gerade Kinder so ungefiltert und unvermittelt erleben. Schon nach wenigen Tagen können auch die kleinsten Menschen sie auseinanderhalten. Jeden Abend anzukreuzen, welche dieser Emotions-Monster im Tagesverlauf angeklopft haben wird schnell zur wertvollen Routine und hilft bei der Verarbeitung der Eindrücke. Dieses Ritual schafft auch den Raum, um über Bedrückendes zu sprechen. Zusätzlich gibt es Platz für das Pflegen eines Tagebuchs und das Üben von Dankbarkeit.
»Sehr schön und komplett geschlechtsneutral gestaltet!«
Motivation garantiert: Bastelspaß rund um alle Gefühle
Auflockerung und Motivation bieten Rätsel- und Bastelideen, die sich alle zehn Tage in Ein gutes Gefühl finden. Suchspiele, Ausmalbilder, ein Poster oder das wundervolle Gefühlsrad zum Ausschneiden sorgen für Abwechslung und ein tieferes Verständnis der vorgestellten Gefühle.
Wir empfehlen folgende Bastelmaterialien: bunte Stifte, einen Klebestift, eine Schere und eine Musterbeutelklammer.
Zusätzlich gibt es alle Monster auf einem Stickerbogen, der jedem Buch beiliegt. Ein Lesezeichenbändchen und eine Ausklappseite mit einer Übersicht aller Gefühle runden das Buch ab.
»Oft entstehen mit dem Buch schöne Gespräche über den Tag und auch nicht so schöne Tage können aufgearbeitet werden.«
»Die nachhaltige Produktion ist in ihrer Konsequenz wegweisend.«
Eines der ökologischsten Kinderbücher überhaupt
Ein gutes Gefühl wird in einer der ältesten Druckereien der Welt (seit 1593) in lokaler Handarbeit gebunden. Unsere gesamte Produktion samt aller Transportwege erfolgt klimaneutral. Wir drucken ausschließlich auf 100 % Altpapier (Blauer Engel). Unsere Druckfarben sind aus Pflanzenöl und frei von Mineralöl. Bücher werden meist mit tierischem Leim verklebt. Ein gutes Gefühl ist komplett vegan. Wir vermeiden jegliche Überproduktion. So landet kein Buch im Müll. Und auch keine Plastikfolie. Denn wir schweißen unsere Bücher niemals ein.
Wissen fürs ganze Leben
Ein gutes Gefühl wurde vom Ein guter Plan-Gründer Jan Lenarz mit der renommierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Lena Kuhlmann entwickelt. Es wurde für Die Schönsten Deutschen Bücher 2021 der Stiftung Buchkunst nominiert.
Gefühlstagebuch für 100 Tage, undatiert |
Ideal für Kinder von 6 bis 11 Jahren |
Mit Unterstützung ab 4 Jahren geeignet |
Kindgerechte Einführung in Achtsamkeit |
Verständliche Anleitung mit Beispielseite |
20 wichtige Gefühle im Detail erklärt |
Kinderfreundliches Design und Schrift |
10 Rätsel und Bastelideen |
… und vieles mehr! |
Inkl. 24 Aufklebern |
Inkl. Ausklappseite mit allen Gefühlen |
Inkl. Lesezeichen-Bändchen |
Robustes Hardcover mit Blindprägung |
152 Seiten (120-g/m²) | 16,5 x 22,5 x 1,8cm | 490g |
Handwerk aus Traditionsdruckerei (seit 1593) |
Klimaneutral, Öko-Farben, Altpapier, vegan |
Verpackungsarmer, klimaneutraler Versand |
… und vieles mehr! |
Bewertungen
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Izzy –
Ich hab einen hochsensiblen Sprudelkopf, dem es möglich ist, durch ein paar Minuten des Buches, am Abend, noch einmal reflektiert auf sich selbst zu blicken. Oft entstehen dabei schöne Gespräche über den Tag und auch die nicht so schönen können aufgearbeitet werden. Dazu zauberhaft illustriert. Ein YES, für dieses Buch .
Caro –
Vielen Dank für dieses wundervolle Buch! ich bin angehende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und bin so begeistert von der Gestaltung, von den Beschreibungen der Gefühle und von den Rätseln. Besonders gefällt mir die Mischung an angenehmen und unangenehmen Gefühlen. Und dass es keine schlechten Gefühle gibt. Dieses Buch hilft nicht nur den Kindern sich selbst besser zu verstehen, sondern auch den Eltern mehr Verständnis für ihre Kleinen aufzubringen und ermöglicht eine tolle Dimension der Kommunikation über Emotionen. Ich werde das Buch definitiv einigen Eltern weiterempfehlen und freue mich, dass es “ein gutes Gefühl” in meine eigene Bibliothek geschafft hat.
Nadine Berger –
Gestern angekommen…ich als Mama lieb’ es schon sehr und ich möchte die Tage gemeinsam mit meinen drei Boys abends ausfüllen/besprechen…. Das Buch selbst ist wahnsinnig schön gemacht und durchdacht. Das Poster, die Aufkleber, die Seite zum Aufklappen, die Prägung…nachdem Plan, Idee, Tag, Projekt, Stift von Ein guter Verlag hier schon lange zu Hause sind…nun dieses “gute Gefühl”. Weil es einfach so wichtig ist…eine Sprache für Gefühle zu bekommen und fúrs Leben zu haben. Talk about all’ the feels …. Danke!
Christina –
Wunderschön, ich wünschte ich hätte als Kind selbst eins gehabt.
Meine Tochter bekommt es als Geschenk, ich bin so gespannt darauf wie sie damit umgeht.
Anne Dittmann –
Ein befreiend pragmatisches Buch, mit dem Kinder lernen können, ihre Gefühle zu erspüren und zu benennen. Und das auch noch schön unterhaltsam mit kleinen Gefühlsmonstern, die mein Kind mag! Besonders rührt mich, dass mein Sohn damit lernt, dass all seine Gefühle eine Funktion haben und somit willkommen sind und dass es sehr wohl unangenehme Gefühle gibt, aber keine „schlechten“ oder bösen“. Zudem kommen wir darüber in Austausch miteinander – zB.: „Aha, Du hast heute Scham gefühlt? Wann war das?“