An deutschen Universitäten herrscht seit einigen Jahren eine zunehmende mentale Belastung der Studierenden. Menschen, die studieren sind oft überfordert und gestresst, was sich negativ auf ihre Gesundheit und auch auf ihre akademischen Leistungen auswirkt. Laut der Sozialerhebung der Studierendenwerke 2021 ergibt sich ein besorgniserregendes Bild: Jede*r dritte Studierende fühlt sich psychisch belastet, sodass mittlerweile schon von einer regelrechten Mental-Health Krise an Hochschulen gesprochen wird.
Kein Wunder, so steigen doch ebenfalls Lebenshaltungskosten und ein Drittel der Studierenden kämpft mit einer prekären Finanzierung ihres Studiums. Neben dem ohnehin vorhandenem Leistungsdruck und Post-pandemischer Aufarbeitung kommen nun auch Existenzängste auf das Gesamtpaket. Umso wichtiger ist also, dass wir dringend besser auf uns achten.
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Möchtest du dein Semester achtsamer gestalten und ein Grundstein für Selbstfürsorge auch in stressigeren Zeiten legen? Um den Einstieg zu mehr Achtsamkeit im Studium zu finden, kannst du unser kostenloses PDF nutzen.
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Mentale Gesundheit im Studium: Eine Sprechstunde auf Augenhöhe
Es ist okay, überfordert zu sein. Ein Studium ist längst keine Einhorn-Glitzer-Party mehr, sondern eine belastende Phase für die Psyche. Vier gute Tipps, wie du im Studium gut für dich sorgst, teilt Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Lisa Niendorf in diesem Artikel mit dir.
Über Ein guter Plan Edu
Ein guter Plan Edu kann dir dabei helfen, auch in turbulenten Zeiten mit dir selbst verbunden zu bleiben und das ganz pragmatisch: In dem du eine große Bestandsaufnahme deines Lebens machst, Burnout Faktoren regelmäßig prüfst und dir dem bewusst wirst, was du gerade benötigst, um in Zeiten, in denen alles flöten geht, immerhin gut für dich Sorgen kannst. Denn das gibt dir Halt, wenn dir alles entgegenfliegt.
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