Hallo gute Planer*innen!
Heute erhältst du unseren zweiten Achtsamkeits-Newsletter. Nachdem wir nämlich im Juli den Tipps unseres eigenen Buches gefolgt sind und jeweils mithilfe von Urlaub eine Pause eingelegt haben, sind wir nun wieder gut erfrischt und hoch motiviert.
Eine gute Umfrage
Wir arbeiten ja bereits an Ein guter Plan 2017 und dazu möchten wir dein Feedback einholen. Wie nutzt du Ein guter Plan? Was wünschst du dir für das neue Buch? Wie sieht dein perfekter Terminkalender aus? Hier geht es zur Umfrage, Dauer ca. 2 Minuten. Wir würden uns freuen, wenn du uns hilfst, Ein guter Plan 2017 zum besten Terminkalender zu machen, den die Welt je gesehen hat.
Übung macht nicht den/die Meister*in
Eine berühmte Theorie von Malcom Gladwell besagt, dass man mit 10.000 Stunden Übung in jedem Bereich zum absoluten Profi werden kann. Das galt seitdem als Grundwissen, wurde nun aber von einer Princeton Meta-Studie widerlegt. Exzessive Übung ist viel weniger ausschlaggebend als man bisher dachte. Nur in Feldern, die sehr klare Strukturen haben, hat das viele Üben überhaupt eine signifikante Wirkung. Im Bereich Musik und Sport führt es nur zu 20% Erfolgsunterschied. Bei Bildung sind es nur 4% Unterschied und in den meisten Jobs sogar nur 1%. Wichtiger sind Kreativität, Mut und Motivation.
Unsere neuen Bücher
ICH + ICH = WIR, quasi ein guter Plan für Paare, hatten wir schon vorgestellt und das Crowdfunding startet schon in vier Wochen! Und heute möchten wir euch stolz Ein gutes Ziel präsentieren: Von unmöglich zu bewältigt in drei Monaten. Finde heraus, welches deiner Ziele dich wirklich glücklich machen würde, wie du es erreichen kannst und wie du schon auf dem Weg dahin achtsam an der Herausforderung wächst. Dieses wunderschöne Arbeitsbuch bietet Inspiration, Anleitung und Struktur zugleich.
Wir sind so stolz, dass diese beiden Bücher (hoffentlich) bald in unserem kleinen Verlag erscheinen und sind ganz aufgeregt, weil wir uns erneut an’s Abenteuer Crowdfunding wagen!
Es ist nicht einfach dein Smartphone, das dich krank macht
Eine Studie belegt es: Ob dein Smartphone dich krank macht, hängt vom Grund deiner Nutzung ab. Wer es zur Realitätsflucht benutzt, neigt in der Tendenz eher zu Depressionen und Angstzuständen. Wenn man aber aus Langeweile surft, sieht es wieder anders aus. Denn dort wurde keine starke Verbindung zwischen Internet und psychischen Krankheiten festgestellt. Das Problem ist also nicht die digitale Welt selbst, sondern wie du mit ihr umgehst und wann du zu ihr greifst. Für achtsamere Internetnutzung kannst du für deinen Laptop Apps wie Selfcontrol (oder entsprechende Windows-Alternativen) herunterladen, mit der du bestimmte Seiten (oder gar das gesamte Internet) für ein paar Stunden blocken kannst.
Wir haben uns ‘ne rothaarige Engländerin angeschafft
Sie ist halbe Britin, heißt Katharina und interessiert sich schon lange für das Thema Achtsamkeit. Deshalb hat sie unseren guten Plan ins Englische übersetzt (mehr dazu bald) und schreibt jetzt auch mit uns am Blog. Zum Beispiel mit Tipps dazu, wie du mit regelmäßiger Entschleunigung und achtsamer Zielsetzung in Ruhe und stressfrei deine Ziele erreichen kannst.
Das war’s erstmal wieder von uns. Wir schauen voller Spannung auf die nächsten Monate und freuen uns auf die kommenden Abenteuer!
Liebe Grüße aus Berlin,
Milena und Jan
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