Und wenn nur einer auf die Reise gehen will?

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ichichwir_logoDer Reiseführer für Paare in eine gemeinsame Zukunft | Von Christiane Schwarzer

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Und wenn nur einer auf die Reise gehen will?

Ein Gastbeitrag von Karin Komitsch
Systemische Beraterin und Therapeutin (SG), Systemischer Coach (SG), Hypnotherapeutin (NCHP), Heilpraktikerin (Psychotherapie), Diplom-Pädagogin

Hinweis: in diesem Artikel versteht sich die Begriff “Partner” immer auch synonym mit “Partnerin”. Aufgrund der häufigen Verwendung weichen wir deswegen von unseren Verlagsbestimmungen der genderneutralen Sprache ab. Wir bitten dies zu entschuldigen.

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Mitmachen ohne Zähneknirschen?

„Super, das ist eine tolle Idee, mit deinem Buch über Themen sprachfähig zu werden, die so wichtig sind am Anfang einer Partnerschaft. Nur – wie kriege ich meinen Partner dazu, dass er mitmacht? Und dann sollte es ihm ja auch noch Spaß machen. Nicht, dass er das nur zähneknirschend unterstützt oder sich genötigt fühlt.“ So oder so ähnlich erlebte Christiane viele Reaktionen von Bekannten und Freund*innen, wenn sie die Idee ihres Buches ICH + ICH = WIR vorstellte.
Ist das typisch in Beziehungen, dass eher einer der beiden Partner den Wunsch nach Austausch hat, während der andere eher zögerlich ist oder blockt? Nach meiner Erfahrung aus der paartherapeutischen Praxis kommt es in Beziehungen tatsächlich relativ häufig zu solchen Konstellationen. Vorausgegangen ist dabei häufig eine lange Phase erstarrter Kommunikation, mit festgefahrenen Rollen, aus der alleine kein Ausweg mehr gefunden wird.

Prävention gegen Konflikte

iiw_blog5Nun ist das vorliegende Buch ja eher präventiv gedacht, quasi als Vorsorgemaßnahme zur Früherkennung von Klippen, die sich später in der Partnerschaft zeigen könnten. Klippen, die unter Umständen zu einer wachsenden Entfremdung oder erstarrten Konflikten führen, so dass auf der Suche nach Lösungen eine Paartherapie angestrebt wird.
Wenn es in der Wahrnehmung des Partners also so ist: Einer der beiden hält es für eine gute Idee, die Themen des Buches miteinander zu besprechen, aber befürchtet, dass der Partner davon nicht zu überzeugen ist. Was kann der einzelne dann unternehmen? Wie geht er damit um?
Die Rollen sind ja hier scheinbar klar verteilt, der eine will ran an die Themen, sucht Klärung, Offenheit, Ehrlichkeit. Alles im Zuge der guten Absicht, das Unterfangen gemeinsames Leben gelingen zu lassen. Der andere duckt sich weg , zeigt sich eher passiv, uninteressiert oder hält das für überflüssig. Vielleicht weigert er sich rundweg, mit auf diese Reise zu gehen. Ist da nicht der oder diejenige auf jeden Fall im Recht, welcher den Mut hat, die Themen anzugehen?
Als Systemische Therapeutin habe ich gelernt, die Dinge immer auch von einer anderen Seite zu beleuchten. Dort das Licht anzuknipsen, wo es eher dunkel ist und Dinge im Schatten liegen, um eine neue Perspektive zu ermöglichen. Und so empfehle ich auch in diesem Fall erst einmal tief Luft zu holen und sich, ganz für sich und im stillen Kämmerlein, einige der folgenden Fragen zu beantworten:
Die Krux der Geschichte, die Stolperfalle liegt eventuell schon in der Art meiner Fragestellung. Frage ich mich tatsächlich: „Wie bringe ich meine Partner dazu, mit mir die Themen aus diesem Buch zu bearbeiten?“

Austausch kann nicht erzwungen werden

iiw_blog3Den Partner zu etwas bringen zu wollen ist eines der typischen aber auch gefährlichen Muster in Beziehungen. Das wird so leicht dahingesagt, ist fast schon allgemein übliches Vokabular. Doch es lohnt sich, hinzuschauen und genau zu überprüfen: Steckt dahinter, wenn auch vielleicht bisher unbewusst, eventuell die Idee meinen Partner lenken und steuern zu können? Gibt es da eine Seite in mir, die gelernt hat, dass ich auf diese Art und Weise am ehesten bekomme, was ich haben will? Und entdecke ich da in mir vielleicht auch einen Teil, der eine kleine oder größere Sehnsucht hat, die Kontrolle zu haben, steuern zu können, wohin die gemeinsame Reise geht?
Und wenn du dich das fragst, tu das bitte ganz liebevoll und respektvoll mit dir selbst. Denn wenn wir solche Seiten an uns entdecken, kann es sein, dass wir die gar nicht unbedingt lieben, vielleicht sogar ablehnen, verleugnen. Deshalb ist es wichtig, im Auge zu behalten: Jede dieser Seiten hat ihre Berechtigung und ihren guten Grund, sich zu melden. Zudem hat sie sich wahrscheinlich in der Vergangenheit als durchaus nützlich erwiesen. Nur – in unseren nächsten und engsten Beziehungen machen wir unweigerlich früher oder später die Erfahrung: Der oder die andere lässt sich nicht steuern! Und der Versuch dies zu tun, führt unweigerlich in eine Sackgasse und kann massive Konflikte bereiten.
Ein Blockieren des Partners bei meinem Versuch, bestimmte Themen anzusprechen, kann also auf der Erfahrung beruhen: „Jetzt soll ich also wieder zu etwas gebracht werden!“. Diese Erfahrung kann durchaus schon aus der weiter zurückliegenden Vergangenheit, d. h. auch aus der Zeit vor der jetzigen Partnerschaft stammen. Deshalb ist es wichtig sich klarzumachen: Austausch muss wirklich Austausch sein. Möglichst absichtslos! Und das ist schwer! Früher, in der Zeit vor Internetradio und Smartphone, wurde gerne die Metapher bemüht: Man kann bei einem Radio nicht auf Empfang gehen, wenn man gleichzeitig hinten die Stecker umsteckt.

Ist ein Ausfüllbuch unromantisch?

Und überprüfe für dich dann weiterhin: Bin ich wirklich auf Augenhöhe, wenn ich den Satz „Wie bringe ich meinen Partner dazu …“ sage? Stelle ich mich da nicht ein klein bisschen über den anderen? Indem ich die Deutungshoheit für mich in Anspruch nehme zu wissen: Das ist für uns als Paar gut.
Dies sind natürlich unbewusste Mechanismen, die unser bewusstes Denken niemals gutheißen würde, doch gerade diese wirken sehr stark in einer Beziehung. Genauso unbewusst wird der andere sie wahrnehmen und die Zusammenarbeit ablehnen. Eventuell mit einer ganz anderslautenden Begründung, z. B: „Das ist mir zu zwanghaft, zu unromantisch.“
Fakt ist: Ich kann bestenfalls wissen, was für mich gut ist. Ich kann feststellen, dass es mein Bedürfnis ist, diese Lebensthemen miteinander vorab zu klären. Es kann z. B. mein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Sicherheit befriedigen. Und genau diese Frage gilt es, zuerst zu beantworten: Welches Bedürfnis von mir steckt dahinter? Warum möchte ich die Fragen in dem Buch mit meinem Partner klären? Mit dem Wissen über meine eigenen Bedürfnisse ist es viel leichter, mit dem anderen in Kontakt zu treten. Also sage nicht: „Ich glaube, dass das uns als Paar guttun wird, diese Themen zu besprechen. Sondern sage besser: „Ich habe das Bedürfnis, mit dir diese Themen zu besprechen, weil …“
Zum Beispiel:
„Es würde mir eine größere Sicherheit geben, wenn wir diese Themen vorab klären.“
Oder: „Es würde mir einiges von meiner Angst nehmen, dass wir uns später in die Wolle bekommen wegen blöder Finanz- oder Erziehungsthemen.“
Oder: „Mir ist es wichtig, dass unsere Beziehung von Dauer ist, weil ich dich wirklich sehr liebe. Ich denke, es würde mir Vertrauen geben, vorher ein paar Stolpersteine aus dem Weg zu räumen.“
Oder: „Meine Eltern haben ihre Ehe megamäßig in den Sand gesetzt und es nie geschafft, wichtige Themen konstruktiv miteinander zu besprechen und Lösungen zu finden. Ich möchte nicht, dass uns das Gleiche passiert.“
Du merkst vielleicht: Wichtig sind die Ich-Botschaften. Du gibst damit etwas über dich Preis, zeigst dich mit deinen Schwächen und Sorgen. Vermeide einfach das Wörtchen „Du“ so weit wie möglich.

Lernen, die Kontrolle abzugeben

Und dann kannst du dir wünschen, dass der andere mit dir in dem Buch auf Reisen geht. Wie fühlt sich das an? Sich etwas wünschen heißt nämlich auch, Kontrolle abzugeben. Denn ob mein Partner mir den Wunsch erfüllt oder nicht, bleibt ganz bei ihm. Ich lasse dem anderen die Möglichkeit, meinen Wusch abzulehnen. Das kann auch Ohnmachtsgefühle auslösen, Angst machen – wiederum unbewusst. Sei da ehrlich mit dir, wenn auch unangenehme Gefühle aufkommen.
Und lass auf jeden Fall den Gedanken los, dass dein Partner, wenn er dir diesen Wunsch erfüllt, das dann auf jeden Fall gerne machen und mit Spaß dabei sein muss. Noch viel weniger als die Taten, können wir die Gefühle der anderen steuern. Und wir sollten aus Liebe und Respekt dem Partner auf jeden Fall die Autonomie über seine Gefühlswelt lassen.
Wie wäre das: Dein Partner macht mit, aber es macht ihm keinen Spaß? Er macht es aus Liebe zu dir. Kannst du das aushalten?

Einladung statt Aufforderung

iiw_blog4Und frage dich darüber hinaus auch mal ehrlich: Was für eine Kultur haben wir denn bisher, wenn wir miteinander wichtige Themen besprechen? Wie geht es da zu? Ist der eine redegewandter als der andere? Schneller im Argumentieren, im Worte finden? Kommt es häufig zu Vorwürfen und aggressiver Stimmung? Hören wir einander wirklich zu oder „downloaden“ wir nur das, was wir meinen über den anderen sowieso schon zu wissen?
Ist die Kommunikation bisher noch nicht gut gelungen, so ist es vielleicht hilfreich, das zu benennen: „Ich weiß, uns ist das bisher noch nicht so gut gelungen, über wichtige Themen in Ruhe zu sprechen. Vielleicht können wir mit diesem Büchlein einen neuen Anfang starten?“
Denn darin liegt in meinen Augen die große Chance bei dieser Reise, die Christiane vorschlägt. Dinge über den Partner (und vielleicht auch mich selbst?) zu erfahren, die ich bisher noch nicht wusste, vorschnelle Annahmen und Gewissheiten zu korrigieren.
Um die gewünschte Themenreise gemeinsam anzutreten, kann es auch nützlich sein, eine ergebnisoffene(!) Einladung auszusprechen: „Ich lade dich ein, mit mir dieses Büchlein auszufüllen. Ich habe Lust, dich noch besser kennenzulernen, bin neugierig darauf und gespannt zu erfahren, ob das, was ich meine über dich zu wissen, überhaupt stimmt.“
Und überprüfe wieder still für dich: Stimmt das? Bin ich wirklich bereit den anderen zu erkunden, neu kennenzulernen? Oder geht es mir doch eher um Übereinstimmung, Konsens, gemeinsame Ziele? Bin ich bereit, Unterschiede stehen zu lassen? Nicht-Übereinstimmung zu ertragen und sogar als Bereicherung zu sehen? Sind wir als Paar gut darin, den anderen sein zu lassen, wie er ist ? Auch mit den Anteilen, die mir vielleicht nicht so gut gefallen? Oder gibt es da so einen Verschmelzungswunsch, die Idee, dass Deckungsgleichheit besonders erstrebenswert wäre? Wenn das so ist, kann das Ausfüllen des Büchleins vom Gegenüber natürlich auch als bedrohlich erlebt werden.

Findet eure eigenen Metaphern

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Was wäre deine ganz persönliche Metapher für das Ausfüllen des Büchleins? Ist das ein Ringkampf? Zu zweit einen Eintopf kochen? Ein Tennis-Match? Oder gemeinsam einen Garten bepflanzen? Ein Nestbau? Oder ein gemeinsames Vertragswerk für das Unternehmen lebenslange Partnerschaft? Oder, wie die Autorin es vorschlägt, das gemeinsame Reisen im Gewässer des Lebens, für das es Vorbereitungen zu treffen gilt?
Könnt ihr eine Metapher finden, mit der ihr beide positive Assoziationen verbindet?

Und zu guter Letzt: Wenn das alles nicht geholfen hat, nicht das Bitten und nicht das Einladen, wenn da jemand konsequent dabei bleibt: „Nein, das mache ich nicht, finde ich überflüssig, unromantisch, zwanghaft, zu bürokratisch …“ – was auch immer.
Kann es sein, dass du dir eventuell einen Partner ausgesucht hast, der so ganz das Gegenteil von dir ist?
Dass du es bist, der das Planen liebt, das Listen führen, der im Voraus Schwierigkeiten erkennen möchte, für alle Eventualitäten gerüstet sein will, der es liebt, Probleme zu lösen, zu ordnen, zu sortieren? Und dass dein Partner am anderen Ende der Wippe sitzt? Ganz aus dem Selbst heraus agiert, im Hier und Jetzt lebt, eher kreativ als ordentlich ist, eher passiv als aktiv, Probleme lieber dann löst, wenn sie auftauchen, die Ruhe liebt und sich viel eher auf die eigene Intuition verlässt? In der Regel vielleicht eher spontan als geplant entscheidet? Die meisten Menschen suchen sich ja weniger ein Ebenbild des eigenen Selbst als Partner, sondern vielmehr ein Gegenüber, welches fehlende Seiten ergänzt, so ganz das Gegenteil ist. Kein ganz einfaches Konzept für das Zusammenleben, aber offensichtlich ein bewährtes für Wachstum und persönliche Entwicklung.
Und wahrscheinlich gibt es einige Situationen in deinem Leben, wo du das auch durchaus genießen kannst, diese Andersartigkeit deines Gegenübers? Vielleicht macht es das Leben manchmal einfacher oder lebendiger oder humorvoller?
Wenn das so ist, ihr beide an unterschiedlichen Polen beheimatet seid, dann wirst du dir eventuell die Zähne daran ausbeißen, deinem Partner dieses Büchlein schmackhaft zu machen.

Das Wippen genießen

Vielleicht füllst du das Buch dann einfach auf deiner „Ich-Seite“ aus und legst es deinem Partner auf den Nachttisch und sagst: „Hier, ich habe das mal für mich ausgefüllt. Vielleicht interessiert dich das ja. Du darfst es gerne lesen. Ich würde mich freuen, wenn du da auch mitmachst, aber ich weiß nicht, ob das was für dich ist.“

Und dann genießt du weiterhin das Wippen und ihr bleibt dabei in Bewegung. Vielleicht wird es mit der Zeit auch reizvoll, ab und zu die Seiten zu tauschen, oder ihr rutscht ein kleines Stückchen aufeinander zu. Das kann passieren, wenn beide den Spruch beherzigen: Wir passen ganz prima zueinander, wenn wir uns lassen, wie wir sind.


Dies ist einer der zehn Gastartikel aus ICH + ICH = WIR, den wir hier exklusiv vorab veröffentlichen. Du kannst das Buch jetzt beim Crowdfunding vorbestellen.


Karin Komitsch
Systemische Beraterin und Therapeutin (SG)
Systemischer Coach (SG)
Hypnotherapeutin (NCHP)
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Diplom-Pädagogin

Praxis am Stadtgarten
Gutschstraße 1, Ecke Bahnhofstraße
76137 Karlsruhe
Tel 07 21 – 91 56 83 69
info@praxis-komitsch.de

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